Hier kommen Sie schnell zu Ihrem Termin und finden weitere nützliche Informationen:
Termine
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Wir setzen alles daran, dass unsere Patienten möglichst schnell einen Termin für Ihre Untersuchung bekommen. Das geht ganz einfach in wenigen Schritten.
Bitte bringen Sie zum vereinbarten Untersuchungstermin unbedingt die betreffende ärztliche Überweisung mit, anderenfalls verrechnen wir direkt mit Ihnen.
Bitte beachten Sie, dass eine Terminabsage bis spätestens 14:30 Uhr am Tag vor Ihrer Untersuchung kostenfrei möglich ist.
Unsere Öffnungszeiten
im Überblick:
- Mo - Do 06:30 - 18:00 Uhr
- Fr 06:30 - 14:00 Uhr
Telefonische Terminvereinbarung:
- Mo - Do 06:30 - 16:00 Uhr
- Fr 06:30 - 14:00 Uhr
Wichtige Informationen zu Ihrer Untersuchung
Die Computertomographie liefert mittels Röntgenstrahlung Schnittbilder durch den Körper beziehungsweise durch bestimmte Körperteile.
Mit dieser Untersuchung können Bilder nahezu aller Körperregionen angefertigt werden.
Im DZG kommt der weltweit modernste Computertomograph zum Einsatz. Das ermöglicht die Anfertigung schärfster Bilder in dosissparendem Modus.
Nur einige wenige Dinge sind für ein optimales Untersuchungsergebnis zu beachten:
- Bei Kontrastmitteluntersuchungen sollten Sie ein bis zwei Stunden vor der Untersuchung ausreichend Flüssigkeit trinken.
- Bei Bauchuntersuchungen sollten bis vier Stunden vor der Untersuchung nur leichte Mahlzeiten eingenommen werden.
- Bringen Sie eventuell vorhandene Bilder und Befunde (Arztbriefe) mit.
- Eine Schwangerschaft sollten Sie uns unbedingt mitteilen!
Kommen Sie bitte pünktlich wie vereinbart mit Ihrem Überweisungsschein in das Diagnostikzentrum.
Rechnen Sie mit einem Zeitaufwand von insgesamt ein bis eineinhalb Stunden, davon werden ungefähr 20 Minuten für die eigentliche Untersuchung benötigt.
Gehen Sie bitte zuerst zur Anmeldung, damit wir wissen, dass Sie bereits bei uns sind. Wir vergeben Termine für mehrere Geräte. Daher kann es auch vorkommen, dass Patienten, die nach Ihnen kommen, vor Ihnen aufgerufen werden.
Vor und während der Untersuchung werden Sie von unserem erfahrenen CT-Team betreut. Auch eine Kontaktaufnahme während der Untersuchung ist für Sie möglich, falls nötig.
Sie legen sich ruhig und entspannt auf die bequeme Untersuchungsliege und achten auf unsere Anweisungen. Mehr brauchen Sie nicht zu tun. Die Untersuchung dauert ungefähr 20 Minuten - je nachdem, welche Körperregion untersucht wird.
Nach Ende der Untersuchung errechnet der Computer aus dem Datenvolumen Schnittbilder Ihres Körpers.
Diese errechneten Bilder werden über das interne Netzwerk zu einer Workstation geschickt und dort interpretiert. Daraufhin erstellt der für Ihre Untersuchung zuständige Radiologe den Befund. Der gesamte Vorgang ist zeitintensiv. Daher haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir unmittelbar nach der Untersuchung noch keine Aussagen treffen können.
Mit der Magnetresonanztomographie (MR, MRI) können sogenannte „Schichtbilder“ Ihres Körpers erzeugt werden.
Dies geschieht mittels eines starken Magnetfeldes und Radiowellen. Die hochmodernen Geräte erlauben eine klare und genaue Darstellung nahezu sämtlicher Körperregionen. Bei dieser Untersuchungsmethode werden keine Röntgenstrahlen verwendet. Das Magnetfeld ist gesundheitlich unbedenklich.
Nur einige wenige Dinge sind für ein optimales Untersuchungsergebnis zu beachten:
- Bei Kontrastmitteluntersuchungen sollten Sie ein bis zwei Stunden vor der Untersuchung ausreichend Flüssigkeit trinken.
- Bei Bauchuntersuchungen sollten bis vier Stunden vor der Untersuchung nur leichte Mahlzeiten eingenommen werden.
- Bringen Sie eventuell vorhandene Bilder und Befunde (Arztbriefe) mit.
Eine Schwangerschaft sollten Sie uns unbedingt mitteilen!
Da die MR-Untersuchung in einem starken Magnetfeld durchgeführt wird, sollten Sie bestimmte Metalle nicht in oder an Ihrem Körper tragen. Elektronisch gesteuerte Geräte oder Chipkarten können durch das Magnetfeld funktionsunfähig werden. Ein Implantatausweis hilft uns, die MR-Tauglichkeit eines implantierten Produktes abzuklären. Aus diesen Gründen bekommen Sie bei der Anmeldung vorab einen Fragebogen, den Sie ausfüllen müssen.
Kommen Sie bitte pünktlich wie vereinbart mit Ihrem Überweisungsschein in das Diagnostikzentrum.
Rechnen Sie mit einem Zeitaufwand von insgesamt ein bis eineinhalb Stunden, davon werden ungefähr 20 Minuten für die eigentliche Untersuchung benötigt. Gehen Sie bitte zuerst zur Anmeldung, damit wir wissen, dass Sie bereits bei uns sind. Wir vergeben Termine für mehrere Geräte. Daher kann es auch vorkommen, dass Patienten, die nach Ihnen kommen, vor Ihnen aufgerufen werden.
Vor und während der Untersuchung werden Sie von unserem erfahrenen MR-Team betreut. Auch eine Kontaktaufnahme während der Untersuchung ist für Sie möglich, falls nötig.
Sie legen sich ruhig und entspannt auf die bequeme Untersuchungsliege und achten auf unsere Anweisungen. Mehr brauchen Sie nicht zu tun. Die Untersuchung dauert ungefähr 20 Minuten - je nachdem, welche Körperregion untersucht wird.
Nach Ende der Untersuchung errechnet der Computer aus dem Datenvolumen Schnittbilder Ihres Körpers.
Diese errechneten Bilder werden über das interne Netzwerk zu einer Workstation geschickt und dort interpretiert. Daraufhin erstellt der für Ihre Untersuchung zuständige Radiologe den Befund. Der gesamte Vorgang ist zeitintensiv. Daher haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir unmittelbar nach der Untersuchung noch keine Aussagen treffen können.
Formulare & Downloads
Hier finden Sie verschiedene Unterlagen von Formularen bis zu Merkblättern sowie unsere aktuelle DZG Broschüre.
Einfach anklicken und herunterladen.
Formulare für Patienten
Downloads Information
Downloads Aufklärungsmerkblätter
- Die Computertomographie (CT) Herz
- Kardiales - MRT / Kardiales Stress - MRT
- Die MR-Arthrographie
- Die Magnetresonanztomographie (MRT)
- Die Computertomographie (CT)
Informative Broschüren
Info Datenschutz
Mehr Informationen und Services
Bitte informieren Sie sich VOR dem Untersuchungstermin -
Untersuchungen ohne gültigen Überweisungsschein/gültige Chefarztgenehmigung dürfen wir nicht durchführen (einige Kassen bewilligen die Untersuchungen im Nachhinein nicht!).
ÖGK (GKK*)
Die Bewilligungspflicht wurde mit 1.1.2020 ausgesetzt, diese Regelung hat nach wie vor volle Gültigkeit.
Jede Zuweisung muss:
- zur Diagnostik notwendig sein, um die richtige therapeutische Konsequenz daraus ziehen zu können.
- eine gezielte Fragestellung (z.B. Verdacht auf …) enthalten.
Alle CT/MRT-Untersuchungen dürfen im Übrigen nur veranlasst werden, wenn bestehende Empfehlungen der Orientierungshilfe
Radiologie beachtet werden.
Dental CT zur Implantatplanung ist keine Kassenleistung.
BVAEB-OEB (BVA*)
Die Bewilligungspflicht wurde mit 10/2022 ausgesetzt (gilt für Vertrags- und Wahlärzte).
BVAEB-EB (VAEB*)
Die Bewilligungspflicht wurde mit 10/2022 ausgesetzt (gilt für Vertrags- und Wahlärzte).
SVS-GW (SVG/SVA*)
Alle CT und MRT Untersuchungen müssen vom Chefarzt bewilligt werden.
SVS-LW (SVB*)
Alle CT und MRT Untersuchungen müssen vom Chefarzt bewilligt werden.
KFA Graz und Wien
Für eine CT- bzw. MRT-Untersuchung ist ab 01.05.2022 keine chefärztliche Bewilligung erforderlich, wenn die Zuweisung durch eine(n)
- Fachärztin oder Facharzt in ihrem/seinem Fachgebiet
- Ärztin oder Arzt eines öffentlichen oder privaten Spitals
- Ärztin oder Arzt von Vertragsambulatorien bzw. Vertragsinstitutionen erfolgt
Ausnahme: Eine Zuweisung zur CT- bzw. MRT-Untersuchung durch eine praktische Ärztin bzw. einem praktischen Arzt ohne eine nachweisliche, fachärztliche Bestätigung ist weiterhin bewilligungspflichtig. Dies gilt für Vertrags- und Wahlärzte.
Wichtig: Die KFA bewilligt (wenn notwendig) keine Zuweisung nachträglich!
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* Bezeichnung bis 31.12.2019
Ihre Bilddaten sind sicher und bei uns gut aufgehoben. Mit der Datenspeicherung im PACS (Picture Archiving and Communication System) sind die Bilder unmittelbar dort verfügbar, wo sie benötigt werden. Ihr Arzt etwa kann Ihre Bilddaten über „Teleimage“ abrufen. Das „marc“-Archiv (eine Kooperation von KAGes und Siemens) stellt sicher, dass Ihre Daten im Falle eines Krankenhausaufenthalts vom Spitalsarzt abgefragt werden können. Die Bilddaten aller Patienten werden zehn Jahre lang archiviert.